Reiki ist nach wie vor eine gute und praxiserprobte Spirituelle Praktik zur Entwicklung und Förderung unseres Selbst!
Es schenkt dem Geber und dem Empfänger die benötigte Energie und Ausgeglichenheit, Bewusstwerdungsprozesse anzustoßen und vonstatten gehen zu lassen.
Und Bewusstwerdung soll nicht nur im Denken stattfinden. Es muss Körper, Seele und Geist ergreifen.
Bewusstwerdung heißt wachsen - in uns hinein und über uns hinaus!
Reiki hat eine wohltuende und entspannende Wirkung. Während der Behandlung beruhigt sich der Geist und kann vom Alltag abschalten. Darüber kann sich auch der Körper entspannen, denn Stress verursacht Verspannungen. Sind Körper und Geist entspannt, weitet sich die Seele aus und es ist Zeit zum Träumen.
Während dieser Entspannungsphase wird das Energiesystem über die Meridiane mit Reiki-Energie versorgt und vitalisiert. Energieungleichgewichte werden ausbalanciert, man ist entspannter und mehr bei sich. Gefühle kommen wieder in Fluss.
Ein weiterer Aspekt ist die unterstützende Begleitung im Krankheitsfall. Die Ganzheitliche Medizin hat gezeigt, dass neben medizinischer Hilfe auch energetische Aspekte und Gespräche wichtig sind. In der Kombination können Selbstheilungskräfte aktiviert werden und eine schnellere und verbesserte Remission bewirken.
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Eine Reiki Behandlung dauert ca. 90 min mit Vorgespräch und kostet 60 €.
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Die Gabe des Heilens ruht in jedem von uns und ist keine Begabung, die nur wenige haben. Jeder kann Heilung empfangen und jeder kann lernen zu heilen. Die meisten tun dies bereits, ohne es als solches zu benennen. Was ist die erste Reaktion, wenn sie sich wehtun? Sie berühren die schmerzende Stelle mit den Händen. Jede Mutter berührt, hält oder küsst ihr Kind, wenn es sich verletzt hat. Sie tut dies aus Liebe.
Und eben jene Liebe macht aus dieser Berührung einen Vorgang des Heilens. Und indem wir unsere Herz-Energie frei fließen lassen, kann etwas größeres und tiefgreifenderes durch uns fließen und sich mit unserer Herz-Energie verbinden: Kosmische Heilenergie, Reiki, wie immer man es nennen mag...
Das Wissen darum, wie hohe Heil- und Lebensenergie aktiviert werden kann, lässt sich von Tibet nach Indien und weitergehend nach Ägypten und Griechenland im Westen verfolgen. Hiernach ist "heilen" etwas, was in unserer westlichen, christlichen Seele, rührend aus der Griechischen Antike, tief in uns verankert ist. Wiederum brachte der Weg über das Morgenland, von China über Japan, die Kunst des Reiki zurück zu uns.
Ein japanischer Mönch namens Mikao Usui entdeckte Ende des 19. Jahrhunderts nach intensiven Studien der Sanskrit-Sutras die Schlüssel dafür, wie diese Energie zu Heilzwecken aktiviert und gelenkt werden kann. Er benannte diese Kraft Reiki (Rei =Kosmische Energie und Ki =Lebensenergie).
Durch das traditionelle Einweihungszeremonial des Usui Systems werden die Heilenergiekanäle entlang der Wirbelsäule dauerhaft geöffnet. Eine Einweihung erfolgt immer einzeln und nicht innerhalb einer Gruppe. Begründet ist dies darin, dass eine Einweihung ein sehr persönlicher und berührender Akt ist. Ausschlaggebend ist die Persönlichkeit und Konstitution des Einzuweihenden, nach denen sich der Lehrer richtet. Um eine größtmöglichen Freiraum und ein "sich frei fühlen können" für den Einzuweihenden zu gewährleisten, ist eine geschützte und liebevolle Atmosphäre sehr wichtig.
Die Einweihung erfolgt zumeist an einem Wochenende und das gesamte Seminar, mit dem Höhepunkt der Einweihung, sollte mindestens 12 Stunden dauern. Erst dann können sich die Zellen an das erhöhte Schwingungsniveau anpassen und später auch halten.
Das Wort Reiki, zusammengesetzt aus Rei (=Kosmische Energie) und Ki (=Lebensenergie) verdeutlichen das Zusammenspielen und Zusammenfließen von hochschwingender kosmischer Energie mit den eigenen Lebensenergien. Dieses Zusammenfließen erfolgt während der Einweihung und (nach entsprechender Pflege und Übung) dauerhaft nach der Einweihung.
Die Energie fließt über das Scheitelchakra entlang der Wirbelsäule zum Wurzelchakra, dem Sitz der Kundalini-Energie. Die durch diese Verbindung zusätzlich einfließenden und freigesetzten Energien regt die im Menschen ruhende Kundalini-Energie an und bringt sie sanft zur Entfaltung. Die kanalisierte Energie kann dann ohne eigenen Energieverlusst nach außen über Hände weiter gegeben werden.
Dieses Aufsteigen der Energien wird in der Indischen Mythologie auch als das Aufsteigen der Kundalini-Schlange bezeichnet und ist im Grunde genommen ein Bewußtwerdungsprozeß. Alle Chakren werden hierbei von unten nach oben aktiviert und gereinigt, der gesamte Meridiankreislauf des Menschen wird angeregt und vitalisiert. Es führt in den meisten Fällen zu einer dauerhaften Verbesserung und Stabilität der Gesundheit und Stabilität des Menschen.
1. Grad: In einem Wochenendseminar werden die grundlegenden Kenntnisse über die Energiearbeit mit Reiki vermittelt. Die feierliche Einweihung befähigt zur Eigenbehandlung und Behandlung von Menschen, Tieren und Pflanzen.
2. Grad: Mit der Einweisung und Einweihung in den 2. Grad und den damit verbundenen 3 Symbolen wird der Heilenergiefluss verstärkt. Fern- und Mentalbehandlung sind nun möglich.
Meister: Während der Ausbildung zum Reikimeister wird der Schüler in seiner Energiearbeit und Heilkunst weiter sensibilisiert. Mit der Einweihung erhält der Schüler das Meister-Symbol.
Meister-Lehrer: Nach der Ausbildung und Einschwingung zum Meister-Lehrer kann man seinerseits nun den Reiki Funken an andere weitergeben.
In der Lern- und Entwicklungszeit wird auf eine gleichmäßige Öffnung der Herzenergie geachtet, d. h. menschliche Nähe, Mitgefühl und Verständnis für unsere Mitmenschen stehen im Vordergrund.
Ausgebildet wird nach dem klassischen Usui-System mit der Unterteilung in 1. Grad, 2. Grad, Reiki-Meister und Reiki-Meister-Lehrer. Unabhängig vom Ausbildungsgrad stehe ich für die Betreuung, Begleitung und Erreichbarkeit bei Fragen oder Hilfe in Krisenzeiten zu Verfügung.
Zur weiteren Vertiefung und Arbeit an sich und seinen Reikifähigkeiten werden 14-tägig statt-findende Reikiabende angeboten. Innerhalb der Ausbildung wird flexibel, je nach Anforderung und Reifegrad des Schülers vorgegangen. Neben Reiki ist die Bewusstseinsarbeit (Selbsterkenntnis) ein wichtiger Faktor, denn der Energiefluss steigt nur in dem Maße, wie unser Bewusstsein sich "ent-wickelt" und wir uns selbst erkennen und annehmen!
Zwischen den einzelnen Graden sollte ein zeitlicher Abstand liegen, der sich nach der Entwicklungsgeschwindigkeit des Schülers richtet. So kann es sein, dass zwischen dem 1. und 2. Grad 1 bis 3 Monate vergehen, manche Schüler brauchen mitunter länger.
Entwicklung braucht Zeit.
1. Grad: Hier geht es in erster Linie um die Sensibilisierung in der Reiki-Energie und der Eigenwahrnehmung von Gefühlen und Emotionen. Der Schüler wird eingeführt in die verschiedenen Meditationsarten, in die Arbeit mit Phantasiereisen und dem Umgang mit Symbol-Karten. Es werden die grundlegenden Handpositionen und die energetischen Grundgesetzmäßigkeiten des menschlichen Energiesystems vermittelt und Reiki an der Liege praktiziert.
2. Grad: Mit Erhalt der drei Symbole für Fernbehandlung, Mentalbehandlung und dem Verstärkersymbol ändern sich auch die Anforderungen in der Ausbildung. Neben dem Umgang mit den einzelnen Symbolen wird auf eine verantwortliche Handhabung Wert gelegt. Bei der Arbeit mit dem Mental-Symbol z.B. werden die verschiedenen Vor- und Nachteile der Visualisierung erarbeitet und angewendet. Zudem wird eine verstärkte Eigenarbeit nötig, da mit dem Anstieg der Reiki-Energie auch mehr eigene Themen und Problematiken an die Oberfläche steigen. Arbeitswerkzeuge sind Meditationstechniken, Phantasiereisen, Kartenarbeit und die Astrologie. Innerhalb der Reikiabende wird weiterhin Reiki an der Liege praktiziert.
Meister-Grad: Vor der Einweihung zum Reiki-Meister vergeht mitunter eine lange Zeit des Lernens, denn es muss sichergestellt werden, dass bestimmte vorgeschriebene Anforderungen der Reikigesellschaften erfüllt werden. Wie im richtigen Leben bekommt man auch beim Reiki den Meister-Titel nicht geschenkt und man kann ihn nicht kaufen.
Zu den Vorraussetzungen gehören Kenntnis und Umgang mit den verschiedenen Selbsterkenntnismethoden, Leitung und Aufbau von Reikigruppen oder mindestens das aktive Praktizieren von Reiki auch außerhalb der Reikigruppen. Es wird der Umgang und die Möglichkeiten des Meister-Symbols, welches die drei vorhergehenden Symbole ersetzt, vermittelt und erprobt. Die eigenen Heilkräfte müssen verfeinert und vertieft werden.
Meister-Lehrer: Zu den Voraussetzungen zum Erhalt des Meister-Lehrers gehören eine stabile Persönlichkeitsentwicklung, eine feste Verankerung in der Realität, die fortlaufende Persönlichkeits- und Energiearbeit mit Reiki auf den verschiedenen Ebenen und der Herausarbeitung der individuellen Vorgehensweise bei der Weitervermittlung.
Während der Ausbildungszeit ist die Bildung eigener Reiki-Gruppen erwünscht. Eine Assistenzzeit innerhalb der Reikiarbeit und bei Einweihungen hat sich als sehr positiv bewährt. Zum Abschluss der Ausbildung werden die traditionellen Rituale der Reikieinweihung weiter gegeben.
Die Gruppenarbeit
In den 14-tägig stattfindenden Gruppenabenden wird in kleinen Gesprächsrunden und durch praktische Übungen ein tieferes Wissen im Umgang mit den Reiki-Energien und sich selbst weitergegeben. Der Reiki-Energiefluss wird durch das gemeinsame Praktizieren an der Liege weiter entfacht und verfeinert. Zusätzlich wird noch eine weitere Seite von Reiki beleuchtet und vermittelt:
Reiki als Weg zur Selbsterkenntnis!
Durch die verschiedenen zur Anwendung kommenden Meditationen und Atemtechniken, dem Umgang mit verschiedenen therapeutischen Hilfsmitteln und Phantasiereisen, wird ein besserer Bezug und Zugang zu den eigenen inneren Erlebniswelten geschaffen.
Dies verhilft den meisten Reiki-Praktizierenden ein besseres Verständnis für sich selbst zu entwickeln und treibt die Persönlichkeitsentfaltung voran. Im Zusammenspiel mit dem Praktizieren von Reiki an der Liege innerhalb einer Gruppe bringt dies oft erstaunliche Wahrheiten und Einsichten an den Tag. Diese helfen dem Praktizierenden auf seinem individuellen Weg Schritt für Schritt voran.
Und auch hier gilt das alte Sprichwort:
Vor dem Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt!
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